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Bergbau in jwd






6. Welterbe Bergwerk Rammelsberg in Goslar

Es lohnt sich, den Berg weiter hochzugehen.

 

13.7.2025 Goslar-Rammelsberg

Das Besondere am Bergwerk Rammelsberg ist, dass hier ueber 1000 Jahre ununterbrochen Erz gefoerdert wurde. An beiden Tagen in Goslar gehe ich hierhin. So sehe ich auch noch den Roederstollen. Die Fuehrung da drinnen war mir mit 21 € zu teuer gewesen. Zufaellig kommt gerade der Bergmann vorbei, der die Fuehrung leitete + geht in den Stollen hinein + macht Licht an.

 

Erste Spuren vom Bergwerk Rammelsberg in Goslar
Die Lore steht am Anfang der Rammelsberger Strasse.
Der Stadtteil heisst Rammelsberg nach dem Bergwerk.
Eindrucksvoll wird an das uralte Bergwerk erinnert.
Hier sind schon die ersten Zechengebaeude..
Historisches Foto
Das sieht ja interessant aus.
Das moechte ich auch so sehen.
Das sind sehr alte Gebaeude.
Stilvoll aus Bruchsteinen
Ueberragt werden die Zechengebaeude vom Foerdergeruest.
Ein Strebengeruest
Ein weiteres praechtiges Bergwerksgebaeude
Infos dazu
Das Berginspektionsgebaeude aus einer anderen Perspektive
Die Seile fuehren zum Maschinenhaus.
Ich gehe noch ein Stueck bergauf.
Von hier sehe ich den kleinen See.
Das Foerdergeruest neben dem erzhaltigen Gebirge.
Die Erzbrocken sehen farbenpraechtig aus.
Blick in den Harz hinein.
Ein weiteres Zechengebaeude
Und vermutlich noch eins
Infos dazu
Infos zum Bergwerk Rammelsberg
Weitere Gebaeude zur Erzaufbereitung...
Dieses Bergbaudenkmal steht vor einem der Zechenwohnhaeuser.
Genau ist aufgelistet, wann wieviel gefoerdert wurde.
Bilder von untertage
Auch dieses moderne Gebaeude gehoerte zum Bergwerk.
Infos dazu
Am Fuss des Rammelsbergs ist auch der Stadtteil zu Ende.
Ich gehe nun in die Zechensiedlung in der Goslarer Altstadt.
Vielerorts wird in liebevollen Darstellungen des Bergbaus gedacht.
Am 2ten Tag gehe ich nochmal zum Bergwerk.
Ich dachte mir schon, dass das Zechenwohnhaeuser sind.
Infos zu einem neuen Strassenbelag.
Zu diesem alten Gebaeude finde ich keine Infos.
Eine Pizzeria heisst zum Foerderturm.
Schade, dass ich keine Fuehrung mitmachte.
Ich gehe zu dem kleinen See.
Nebenan entdecke ich das Stollenmundloch.
Es ist stilvoll dekoriert.
Leider kann ich nicht hineingehen.
Text + Jahreszahl 1891
Ploetzlich ist der Bergmann da.
Einer auch anwesenden Familie erzaehlt er, dass er die Fuehrung leitete.
Aber leider geht er nun schon wieder.
Ich klettere nochmal den Berg hoch.
Weiter oben ist noch ein Zechenrelikt.
Ein Fest verhindert die genauere Begutachtung.
Der Maltermeisterturm diente zur Aufsicht des Bergwerks.
Im umzaeunten Bergwerksgelaende ist ein weiteres Stollenmundloch.
Hier steht es: Maltermeisterturm