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In der Berggewerkschaftlichen Versuchsstrecke
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4.11.2023
Dortmund
In diesem Institut wurde z.B. untersucht, wie es zu Schlagwetterexplosionen
wie 1946 in Zeche Grimberg in Bergkamen und 1962 in Grube Luisenthal im Saarland kommen konnte
und wie solche furchtbaren Bergwerksungluecke zukuenftig vermieden werden koennen.
Leider steht die Anlage in Dortmund-Derne aus mehreren grossen Gebaeuden seit vielen Jahren leer;
es wurden hier unuebersehbar Raver-Partys gefeiert und perspektivisch kommt wohl nur noch der Abriss in Frage.
Schade um die Gebauede, die man besser haette nachnutzen koennen.
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Wir fahren nach Dortmund Derne, wo Zeche Gneisenau war.
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Unweit davon ist dieses Institut.
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Schon der erste Eindruck ist verstorend.
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Alle Haeuser sind besprayt, alle Fenster kaputt.
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Da wird nichts als der Abriss mehr uebrig bleiben.
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Hier sind Schienen.
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Das sieht nach einem Schacht aus.
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Sehr einladend sieht das nicht aus.
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Aber natuerlich gehen wir in die Haeuser.
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Hier gibt es einen Kran.
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Das sieht nach Projektor aus.
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Teile von elektrischen Anlagen.
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Nicht mehr ganz nachvollziehbar, was das ist.
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Hier ist ein Vorlesungsraum.
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Wir haben alle Taschenlampen mit.
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Holger fotografiert.
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Etwas Info, was hier untersucht wurde
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In die anderen Raeume gehen wir auch.
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Die waren meist noch moebliert.
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Draussen macht die Natur ihren Teil.
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Weiter gehts
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Es gab auch Braende.
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Es ist Herbst.
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Blick auf Foerdergeruest von Zeche Gneisenau
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Wir haben den Rundgang soweit beendet.
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Jetzt kommt mal die Sonne raus.
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Dadurch werden die Eindruecke freundlicher.
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Zum Schluss finden wir die (umzauente) Versuchsstrecke.
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Das sieht nach Talentvergeudung aus.
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Wir fahren noch an die Zeche heran.
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