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Foerderturm vom Annaschacht
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13.3.2017
Herzogenrath/Kerkrade, Alsdorf
Wieder fahre ich mit der Regionalbahn bis Herzogenrath kurz vor Aachen. Am Fuss der Burg Rode bin ich an der Grenze zu den Niederlanden, aber ich passiere die
Grenze nicht. Stattdessen gehe ich wieder zum Bahnhof und fahre mit der Euregiobahn Richtung Stolberg bis Alsdorf-Annapark mit. Hier sehe ich schon die vielen Relikte der Grube.
Es ist faszinierend zu sehen, wie sehr der Bergbau hier noch der Mittelpunkt allen Lebens ist. Zahlreiche Zechengebaeude sind ausser dem
imposanten Foerderturm vom Annaschacht erhalten geblieben. Ein weitlauefiger, interessanter Platz unter dem Foerderturm ist belebt von vielen Menschen, die wohl hauptsaechlich zum Flohmarkt in ein Parkhaus stroemen.
Mit dem geschmackvollen Annapark und den eindrucksvollen, bewaldeten aber leider brennenden (jedenfalls eine Alsdorfer Halde soll brennen) erinnert alles hier im Ortszentrum der kleinen Stadt noch an die
Grube, die einstmals mit mindestens 3 Schaechten (Anna, Franz und Wilhelm) und Kokerei und Kraftwerk sehr gross war.
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Burg Rode in Herzogenrath
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Von der Burg sieht man die Alsdorfer Halden.
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quasi am Fuss der Burg Rode ist die Staatsgrenze
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Das Haus steht schon in Holland.
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auf der deutschen Seite der Grenze (Eygelshovener Strasse)
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die Bahn faehrt am Wilhelmschacht vorbei
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Zechengebauede in Jugendstilarchitektur
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heute ist Flohmarkt an der Zeche/Grube
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die Halden - Zirkus ist auch hier.
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imposantes Zechengebaeude mit Protegohaube
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Alsdorf entdeckt sich neu.
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das ist offenbar die Hauptstrasse
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Foerderturm mit weiterem Zechengebaeude
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Die meisten Gebaeude stehen leer.
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Der Kreis war der Franzschacht.
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Infos
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Vor dem blauen Himmel wirken die weissen Birken klasse.
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Bergmann und Halde
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Weg der Energie
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Lore auf Kreisverkehr im Ortszentrum
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Zechenwohnhaeuser
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Bahnhof Alsdorf-Annapark
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Protegohaube und Schachtabdeckung? an der Bahn in Herzogenrath
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1. Zeche
Sophia Jacoba in Hueckelhoven
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Foerderturm von Schacht 3
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4.12.2016
Hueckelhoven im Aachener Bergbaurevier
Nachdem ich in der "Euregio Maas / Rhein" bereits 2mal bei ehemaligen Bergwerken der "Mijnstreek" im niederlaendischen
Suedlimburg war und mir zuletzt die Zinkgrube Schmalgraf im belgischen Kelmis angeguckt hatte, will ich doch auch einmal eine Zeche im Aachener Revier sehen.
Die Zeche Sophia Jacoba in Hueckelhoven soll laut Wikipedia einst die modernste Zeche
Europas gewesen sein. Seit 1997 ist sie stillgelegt und ein Foerderturm von Schacht 3 konnte erhalten werden.
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Dichter Nebel
morgens am Hauptbahnhof Duesseldorf
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Hueckelhoven weihnachtet
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reizvolle Bilder trotz des Nebels
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hier ist aufm Land
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der Fussweg ist komfortabel
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erste Hinweise auf den Bergbau
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Am Kreisverkehr mit der Skulptur aus Bergbaurelikten muss ich rechts.
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St.Barbara-Apotheke
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Endlich sehe ich den Foerderturm.
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mal ohne Nebel
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von der Zeche ist ja noch viel erhalten
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Sophia Jacoba
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Grubenlok und Lore
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eigenartiges Relikt
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weitere Relikte
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das "Besucherbergwerk"
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andere Perspektive
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an der Halde
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das ist die Millicher Halde
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Interessante
Zechenrelikte
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und das ist eine Pinge
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nun kommt der Nebel wieder
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die Millicher Halde im Nebel
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In einer Landbaeckerei fruehstuecke ich.
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Kronleuchter und Foerderturm
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St.Barbara an einer ev. Kirche
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Zechensiedlung in Hueckelhoven
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Multikulti in Hueckelhoven
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Relief am Rathaus Hueckelhoven
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noch 4 Kilometer sind es bis Baal
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am Regionalbahnhof
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Der Nebel hat sich an der Millicher Halde aufgeloest.
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