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18.) Schaechte 3+4 der Zeche Ver. Glueckauf + Tunnelportale der Hespertalbahn in Velbert + Essen
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Schacht 3 mit 20m-Sohle der Zeche Ver.Glueckauf Velbert
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12.1.2019
Velbert, Velbert-Hefel, Essen-Heidhausen
Zuerst finde ich Schacht 3 der Zeche Ver. Glueckauf gar nicht wieder, dafuer beim Suchen aber eine uralte Mauer etwa 50 Meter davon entfernt,
die an der Stelle ist, wo Herr Luetsch mir auf einer Karte Schacht 4 eingezeichnet hatte. Dann finde ich auch die Betonabdeckung von Schacht 3 wieder.
Mit der Lampe von Andre kann ich dieses lange noch als Brunnen genutzte Bergbaurelikt der alten Bleizeche bis zur 20m-Sohle gut ausleuchten.
Kaum zu glauben, dass es unter der Sohle noch 240 Meter tiefer ging. Auch den Tunnel der Hespertalbahn leuchtet die Lampe von den Portalen in Velbert-Hefel und bei Gut Oberhesper schon in Essen viel besser aus.
Beim Essener Tunnelportal muss ich Schuhe und Struempfe ausziehen (im Januar!), um durch den offenbar neuen und viel breiteren Bachverlauf als zuletzt davor waten zu koennen.
Gegenueber dem alten Lokschuppen in Hesperbrueck ist jetzt neu eine sehr informative Infotafel, wo sogar auch ueber den Velberter Bergbau informiert wird.
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In Velbert - offenbar gibt es auch morgens die blaue Stunde.
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maechtige Bruecke der Niederbergbahn (PanoramaRadweg)
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Bei der Rueckwand der Bleiwaesche gibt es nichts auszuleuchten.
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Deutlich ist das als Halde erkennbar.
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vermutlich ein Relikt von Schacht 4
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Ca. 50 m entfernt ist Schacht 3.
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Mal gucken, was die Lampe so bringt.
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So kann man gut bis zur Sohle gucken.
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20 Meter ist schon eine Menge.
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Unter der Sohle ging es noch 240 Meter tiefer.
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Hier sieht es gar nicht nach 20 Metern aus.
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Zoom bis zur Sohle
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Links unten ist evt. eine Tuer - Innenseite der gruenen Tuer?
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beschauliches Velbert-Hefel
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am Tunnelportal der Hespertalbahn
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man sieht viel mehr Details
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Gegenueber dem letzten Mal ist der Stein weiter herausgebrochen.
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rotes Wasser
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Hier gehts auf die Strasse Hespertal.
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Noch ist hier Velbert.
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Hier ist das Essener Tunnelportal.
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Mit dem Schirm habe ich die Tuer aufgeschoben.
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Aber zum Reingehen ist das viel zu eng.
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Der Bach ist veraendert worden + jetzt viel breiter.
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Der ehemalige Lokschuppen der Hespertalbahn in Hesperbrueck
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Daneben ist dieser Schacht von Zeche Poertingsiepen.
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Neu ist diese sehr informative Schrifttafel gegenueber vom Lokschuppen.
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Auf der Infotafel ist auch der Velberter Bergbau erwaehnt.
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17.) Mit Taschenlampen beim Stollenmundloch im Birkental
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einmal habe ich Glueck + der Blitz funktioniert
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19.9.2018
Velbert-Toenisheide, Velbert
Mit Cousin Peter gehe ich von Toenisheide aus nochmal ins Birkental. Mit Taschenlampen will ich in das Stollenmundloch leuchten und versuchen, zu fotografieren.
Im dichten Wald im Birkental ist eine Grundschulklasse. Kinder + Lehrer suchen etwas in dem Bach Bleibergbeeke. Gold, Silber? Immerhin ist hier erzreiches Gebiet + Bergbau wurde hier jahrhundertelang betrieben.
Der eine Lehrer klaert uns auf, dass die Schueler Muscheln, Schnecken, Krebse + andere Kleintiere suchen. Aber zu meiner Ueberraschung ist er auch genauestens ueber den Bergbau informiert.
Er kennt auch Ulrich Luetsch und weiss wie ich seit ein paar Tagen, dass er leider verstorben ist. Er selber haette als Mitglied beim NaBu Stollenmundloecher verschlossen - aber so, dass da Fledermaeuse noch hinein koennen.
Das Stollenmundloch finde ich leicht wieder. Hier koennen Fledermaeuse sicher auch hineinfliegen und man kann in den Berg hineingucken.
Immerhin funktioniert einmal der Kamerablitz + auch ein paar andere Bilder zeigen, dass der Stollen tief in den Berg hineinfuehrt.
Auf einem Wegweiser steht der Hinweis, dass es 4 km bis Schloss Hardenberg in Neviges ist, wo das Bergwerk Clemensstollen + Hohmannsburg war. Zu diesem Bergwerk soll dieser Stollen im Birkental wirklich gehoeren?
Sehr schade, dass man den Bergbauexperten Ulrich Luetsch danach nicht mehr befragen kann.
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Eisenbahnschienen am Panoramaradweg
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Hier verlief die andere Spur.
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Sogar einen Bahnhof gab es hier.
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Nach kurzer Suche finde ich das Stollenmundloch wieder.
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Viel sieht man nicht: Spinnweben, Gitterstaebe...
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Aber das sieht schon klasse aus.
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Links bei dem Licht gehts wohl weiter.
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Backsteine vom Verschliessen liegen im Wasser.
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Ein einziges Mal funktioniert der Blitz.
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gleiche Perspektive ohne Blitz
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sehr viele Backsteine
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Oberhalb vom Stollen geht es steil bergauf.
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vermutlich ein Regenrueckhaltebecken
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Rueckseite des eh. Ausflugslokals Minna Kern
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Miniwasserfall plaetschert in die Bleibergbeeke.
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wunderbare Landschaft im Tal unterhalb vom Bleiberg
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16.) Das Stollenmundloch im Birkental bei Minna Kern
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Blick in den Stollen bei Minna Kern
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31.3.2018
Velbert, Velbert-Langenberg
Das freundliche Angebot des Betreibers der Weinhalle oberhalb vom Birkental, mir das Stollenmundloch beim eh. Ausflugslokal Minna Kern zu zeigen, nehme ich gerne an.
Denn wo sollte ich ohne Ortskenntnis danach schon suchen? Das Mundloch ist wirklich nahe dieses jetzigen Wohnhauses im Birkental. Leider ist es natuerlich inzwischen vergittert, aber ein Stueck kann man in den Berg hineinsehen.
Kaum vorstellbar ist aber, dass hier Bergleute ein und aus gingen. Ein Stueck gehen wir weiter Richtung Neviges mit dem Hund. In einem Waldstueck sind nebeneinander einige tiefe Loecher, bei denen wir wegen dem frueheren Bergbau hier an Pingen denken.
Dann ist ein Stueck weiter eine sichtbar von Menschenhand geformte Steinlandschaft. M.E. ist das ein ehemaliger Steinbruch. Und dann fahren wir noch bis zu einer Brauerei am Ortseingang von Langenberg, die eindrucksvoll an einen Berg gebaut ist.
Hier sind kurz hintereinander 2 Stolleneingaenge im Berg – vermutlich hat auch das etwas mit dem einstigen Bergbau zu tun.? Aber Herr Luetsch mailt mir dazu: Die Stollen bei der ehemaligen Brauerei Zassenhaus haben absolut nichts mit Bergbau zu tun
- es waren Lagerkeller für Bier der Brauerei.
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Im Bus nach Velbert
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auf der Langenberger Strasse in Velbert
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Kfz-Werkstatt, alter Velberter Wasserturm
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Am
Panoramaradweg
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im Birkental
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hier ist das Stollenmundloch
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das haette ich alleine nie gefunden.
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Gitter + Backsteine sind wohl neuerer Bauart.
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weiter gehts in schoene Landschaft.
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das ist m.E. eine Pinge
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Evt. war auch hier ein Stollen, der an mehreren Stellen eingestuerzt ist?
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Hier war vermutlich ein Steinbruch.
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Brauerei Zassenhaus in Langenberg
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ein Stollen
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noch ein Stollen
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