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Zeche Wolfsbank in Essen-Borbeck
Diese Infotafel zu Zeche Wolfsbank ist gut lesbar.

 

26.6.2016 Essen-Borbeck, Essen-Bochold, Essen-Altendorf

Am Bahnhof Essen-Borbeck und auch im angrenzenden Essen-Bochold sieht es schon etwas anders aus als in den beschaulichen südlichen Essener Bezirken Kettwig, Werden, Fischlaken...

Erst finde ich am Wolfsbankring nichts der Zechenrelikte der Zeche Wolfsbank, von denen ich gelesen habe und will schon direkt wieder gehen. Aber dann sehe ich doch erst die Protegohaube von Schacht 2 oder 3 und dann darunter die Infotafel, die mit weisser Schrift auf schwarzem Grund gut lesbar ist. Aber offenbar ist das alles hier an Relikten einer uralten Zeche. Bereits 1575 gab es hier "eine Stollenzeche am Hof Wollf" (Zitat von ruhrzechenaus.de). Eventuell ist eins der alten Häuser hier nebenan im Gewerbegebiet noch vom Bergwerk. Bei so wenigen Spuren von der eigentlich ja bekannteren Schachtanlage 2/3 hat es dann wohl wenig Sinn, noch den Standort von Schacht 1 südlich von hier aufzusuchen, wozu ich auch Nichts an Fotos im Internet fand. Interessant ist dann der Fuss-/Radweg auf der Trasse der ehemaligen "Rheinischen Bahn", die ich von Borbeck/Bochold vorbei am Niederfeldsee in Altendorf und der Zeche Helene Amalie bis ins Kruppviertel gehe.

 

Ein Schild Wolfsbankring hätte vielleicht gereicht.
ein Eichhörnchen
Zoom
Wolfsbankring und Wolfsbankstraße
Neueröffnung?
Endlich sehe ich die Protegohaube
Das Haus sieht alt und evt. wie ein Zechengebäude aus.
Mit der Protegohaube ist das die Gedenkstätte der Zeche Wolfsbank.
Das Bild ist klar und die Schrift ist gut lesbar.
Unweit der Zeche ist diese ehemalige Bahnstrecke
Früher fuhren hier Züge; jetzt ist es ein Weg für Radfahrer und Fußgänger
der Weg am Niederfeldsee
Infos zum Niederfeldsee
Zeche Helene Amalie; eh. Eisenbahnbrücke