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Zeche Caroline & Caroliner Erbstollen in Holzwickede
Man kann weit in den Caroliner Erbstollen in Holzwickede hineingucken.

 

31.1.2016 Hagen, Holzwickede, Dortmund

Zuerst sehe ich schon vom Bahnhof Holzwickede aus den Förderturm der Zeche Caroline. Das ist ein Nachbau eines Zechenförderturms als Klettergerüst mit Rutsche auf dem Spielplatz neben dem einzigen erhalten gebliebenen Zechengebäude, dem nun honiggelb gestrichenen ehemaligen Verwaltungsgebäude. Und die Hauptstraße der Wohnsiedlung auf dem ehemaligen Zechengelände heißt Carolinenallee nach der Zeche. Immerhin ist ja einiges da, was an ein Bergwerk erinnert.

Und auch einen Stollen gab es hier, den Caroliner Erbstollen. Zum Stollenmundloch ist es gar nicht weit, etwa 2 Kilometer Fußweg in der Wasserstraße schon an der Stadtgrenze zu Unna ist das. Der Stollen und das Stollenmundloch sind liebevoll restauriert und man kann ziemlich weit in den Stollen hineingucken und sich den damaligen Bergbaubetrieb vorstellen. Auch hier schon östlich von Dortmund wird die Erinnerung an den Bergbau aufrecht erhalten.

 

Rotlicht am Morgen
umsteigen in Hagen
Zeche Caroline in Holzwickede
Verwaltungsgebäude der Zeche Caroline
nachgebauter Förderturm der Zeche Caroline
es gibt sogar eine Zechenbahn
und eine richtige Seilscheibe
Aber eigentlich wirkt das nicht wie ein Bergwerk
Der Förderturm ist eine Rutsche
aber hier steht es doch: Zeche Caroline
und hier gehts zum Caroliner Erbstollen in Holzwickede
der Holzwickeder Bach
und hier ist schon der Caroliner Erbstollen in Holzwickede
Infotafel
Stollenmundloch
Diese Tafel ist mal gut lesbar.
Blick in den Stollen
Zoom
sehr gut gesichert
diesmal funktioniert der Kamerablitz
ein stilvolles Bergbaudenkmal
Blick in den Infokasten
Infos
Holzwickeder Bach
Flughafenbahnhof
Phönix West in Dortmund
Signal-Iduna-Arena in Dortmund
Das Dortmunder mit neuem Film mit Goldfischen