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Das
ist praktisch der Haupteingang zur imposanten Siedlung in
der Eisenstraße
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22.9.2014
Hier
in den "gruseligsten Ort des Ruhrgebiets" (Zitat
WAZ) werde ich noch öfter hinfahren, denke
ich. Mal bei schönem (Fotografier-)Wetter und auch
mal, wenn sich hier was tut. Aber ich glaube da nicht dran,
dass sich da bald etwas tuen wird trotz der interessanten
Plakate ("Dornröschen war ein schönes Kind")
der Eigentümer. So etwas findet sich bei anderen industriegeschichtlich
interessanten Denkmälern im Ruhrgebiet z.B. dem Malakowturm
der Zeche Rheinpreussen in Duisburg auch, dass da die Absicht,
zu restaurieren und etwas Schönes aus Ruinen zu machen,
plakatiert wird.
Und die Jahre vergehen, bis vielleicht endlich etwas geschieht
- oder auch nicht.
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In
der Bohnekampstraße ist die rechte Seite bewohnt,
links ist die Geistersiedlung.
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Plakat
des Eigentümers
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Durch
die schwarzen Fensterhöhlen sieht das wirklich schaurig
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auch
an einzelnen Häuser hat der Eigentümer plakatiert
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Fast
sämtliche Fenster sind kaputt, Gestrüpp wuchert
über die Gebäude.
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Das
sind fast Jugendstilformen.
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Torbogen
in der Eisenstraße
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eigentlich
ein romantischer Anblick
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aber
auch traurig
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Schwer
vorstellbar, dass so ein Haus noch zu retten ist.
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Sturmschaden
in der Geistersiedlung
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bizarre
Ruinen
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Hinterhof
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In
der Schlägelstraße
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Schutt
und Müll liegt herum.
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Ich
hab da so meine Zweifel.
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Die
Geisterseite der Bohnekampstraße
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Sonntagsgottesdienst
in der Zweckeler Kirche
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Bahnhof
Gladbeck-Zweckel
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