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2 Foerdertuerme sind von Zeche Winterslag in Genk (B) erhalten.
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5.5.2018
Maastricht (NL), Lanaken (B), Genk (B)
Daran kann ich mich gar nicht mehr erinnern, dass man auf der Busreise von Maastricht nach Genk noch overstappen, also umsteigen muss und zwar in Lanaken bereits in Belgien.
Damit wird die Anreise ja noch laenger- insgesamt 5 Stunden dauert die Fahrt nach Genk. Aber natuerlich lohnt sich die Strapaze. Der Fussweg vom Bahnhof Genk ist jetzt nicht mehr weit, vielleicht 2km.
Wie das Bergwerk Eisden in Maasmechelen ist auch die C-Mine bzw. die ehemalige Steinkohlezeche Winterslag grossartig.
Die beiden Foerdertuerme sind praechtig und das Energiegebouw ist ein spannendes Kulturzentrum geworden so wie die Kohlenwaesche beim Essener Zollverein. Weitere Zechengebaeude sind erhalten und es gibt hier eine weitlaeufige Haldenlandschaft.
Auch ausserhalb der Zeche sind Spuren der Bergbauvergangenheit wie Kneipen, deren Name und Outfit sich auf die Zechen beziehen oder Siedlungen, die aehnlich wie im Ruhrgebiet speziell fuer Bergarbeiter gebaut wurden, zu finden.
Und dass ZOL St. Barbara ein Ziekenhuis (Krankenhaus) ehemals fuer Bergarbeiter ist, erfahre ich bei der Busfahrt, wo auch Krankenhaeuser direkt angefahren werden. Schade, dass ich schon wieder keine Zeit habe, mich noch im auch wunderbaren Maastricht umzugucken,
aber ich will nach diesem sehr langen Ausflug nur noch nach Hause.
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Im Stoptrein nach Roermond ist es ruhiger ohne die vielen nach Venlo Reisenden.
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Und hier ist schon der Stoptrein nach Maastricht.
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Sittard:
DSM steht urspruenglich fuer de Staats Mijnen.
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Geleen-Lutterade:
Relikte der Staatsmijn Maurits z.B. der Wasserturm
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Hier ist schon Maastricht.
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Im Bus ueber die Maas
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In Lanaken in Belgien muss ich nochmal umsteigen.
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ZOL St. Barbara - erste Bergbauspur
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Hier ist die Stadt Genk erreicht.
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Krankenhaeuser + andere Einrichtungen wurden von der Bergbauverwaltung gebaut.
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Vom Europalaan an der Station geht die Winterslagstraat ab.
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Typisch Belgien - wie Rene Magritte
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Schon sehe ich Halde + Foerderturm.
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Offenbar heisst das Stadtviertel auch Winterslag wie die Zeche.
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Die Zeche ist schon zum Greifen nah.
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Aber zuerst muss ich durch einen belebten Markt.
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Hier gehts lang.
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Ein Aldi gibts bei der Zeche.
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Das ist der erst 1963 gebaute Turm.
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Der aeltere Turm spiegelt sich in der Kinofassade.
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Gruppenfoto bei den Foerdertuermen
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Praechtig
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historisches Foto
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Die Milchbar in der Zeche.
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Am Pfeiler des aelteren Turms
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C-Mine
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Schwierig wg. dem Gegenlicht + der stuerzenden Linien zu fotografieren.
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Staendig sind hier Veranstaltungen.
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Energiegebouw + alter Foerderturm
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Frueher gab es 2 identische Tuerme.
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Tief unten im Bergwerk
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So sieht wenigstens einer der Tuerme gerade aus.
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Hier sind die Halden.
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alter Foerderturm + Pfeiler des neuen
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auch Strassennamen erinnern an den Bergbau in Genk (B).
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Der alte Turm ist viel kleiner.
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3 Foerdertuerme auf einem Bild
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im Energiegebouw
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Hier ist alles voll mit der alten Technik.
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So wie bei der Kohlenwaesche vom Essener Zollverein
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Eingang vom Energiegebouw
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Man kann den neuen Foerderturm sogar besteigen.
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Infos
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Zechenmauer + Foerdertuerme
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Ein Restaurant bezieht sich auf den Bergbau.
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Auch eine Pizzeria bezieht sich auf die Zeche.
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Foerderturm ueber Zechensiedlung
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Ein Wohnhaus der Bergarbeiter
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Stadtzentrum von Genk
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Auch hier sind Spuren.
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Mijn Brasserie
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Der mittlere Bus faehrt nach Genk-Waterschei. Da war auch eine Zeche.
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Waterschei + Zwartberg hiessen die anderen Zechen in Genk.
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Der Albertkanal, nicht die Maas
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Cokesfabriek; das ist doch eigentlich auch ein Bergbaurelikt in Maastricht?
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Kneipe in Maastricht
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am Hauptplatz von Maastricht
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Bruecke ueber die Maas
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Gruenderzeithaeuser am Bahnhof Maastricht
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Bahnhof Maastricht
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Bergbau in Belgien 4
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